Etwas, das ich als Bloggerin nicht so mag, sind folgende Kommentare:
Toller Blogpost, schau doch mal bei mir vorbei → meineblogURL.com
Schaue ich dann auf dem Blog vorbei? Nein, weil mir diese Eigenwerbung einfach zu plump ist. Schalte ich solche Kommentare frei? Ja, weil ich mir denke, dass diejenige vielleicht einfach keine anderen Wege kennt, auf ihren Blog aufmerksam zu machen. Und schwupps war die Idee für diesen Blogpost entstanden.
Wege, Deinen Blog zu promoten
Ich setze voraus, dass Du einen regelmäßig geführten Blog hast. Du schreibst Artikel, die hilfreich sind. Dein Design erschlägt einen nicht. Du promotest Deine Blogposts auf Deinen Social Media Kanälen. Das sind grundlegende Dinge, aber ich wollte sie trotzdem kurz erwähnen. Um Deinen Blog zu promoten, kannst Du z.B. folgende Dinge tun:
Tagge @GER_blogger_RT in Deinen Tweets
Hinter diesen Twitter Account steckt Carolin. Wenn Du sie in Deinem Tweet erwähnst z.B. indem Du ein „@ger_blogger_rt“ einfügst, dann retweetet sie das. Ich finde das eine tolle Sache. Ich folge dem Account seit einige Monaten und habe auf diese Weise schon einige interessante Blogs gefunden.
Tritt einer Facebookgruppe bei/Alternativ: Tritt einer Google+ Gruppe bei
Bei Facebook kannst Du nach Gruppen von und für Beautyblogger suchen. Viele Gruppen sind privat und Du musst dann jeweils darum bitten, aufgenommen zu werden. Auch hier gilt: nicht nur eigene Artikel spammen. Beteilige Dich an Diskussionen, stelle eigene Fragen und schreibe hilfreiche Kommentare.
Bei Google+ gibt es viele Gruppen bzw. Communities für Blogger, in denen Du eigene Artikel promoten kannst. Da ist z.B. Beauty Blogger DE oder German Beauty Blogger usw. Viele der Gruppen sind offen. Ich finde auch hier wichtig, es nicht mit der Eigenwerbung zu übertreiben. Wenn man einen neuen Artikel einmal postet, dann ist das ausreichend. Man muss nicht morgens, mittags und abends drauf hinweisen.
Teile einen Blogpost von einem anderen Blogger
Wenn Du einen Blogpost gut findest, warum teilst Du ihn nicht? Ich kenne keinen Blogger, der sich nicht darüber freuen würde. Also ich tu das. Wenn Du dann z.B. noch denjenigen bei Twitter oder Facebook taggst, dann bekommt der Blogger auch mit, dass Du den Beitrag geteilt hast.
Es geht nicht drum, sich anzubiedern oder einzuschleimen. Ich denke, das sollte klar sein. Es geht eher drum zu sagen „Hey, mir gefällt Dein Artikel.“ Dass Du auf diese Weise auch noch auf Dich aufmerksam machst, ist eine schöne Nebensache.
Schreibe einen Kommentar
Aber Heli, Du hast doch gesagt…
Ich sagte, dass mich plumpe Eigenwerbung in nichtsagenden Kommentaren stört. Mach’s anders. Gehe auf den Blogpost ein. Vielleicht möchtest Du eine Frage stellen, vielleicht aber einfach nur Dankeschön sagen. Bei vielen WordPress Blogs gibt es ein extra Feld, in das man seinen Link schreiben kann. Ich habe ebenfalls solch ein Feld. Auch andere Blogleser können auf den Link klicken. Wenn Du Dir bei Gravatar einen eigenen Avatar anlegst, wird zusätzlich bei vielen Blogs ein Bild neben Deinem Namen angezeigt. Das macht’s gleich ansprechender.
Ich bekomme nicht gerade 100 Kommentare pro Blogpost. Das heißt, ich habe meistens Zeit, mir Blogs der Kommentierenden anzuschauen. Meine Kommentare sind auch so moderiert, dass immer der allererste Kommentar von jemandem, der noch nie kommentiert hat, freigeschaltet werden muss. Also fällt es mir auf, wenn da ein neues „Gesicht“ auftaucht. Und wenn es ein interessanter Kommentar ist, dann bin ich gleich doppelt so neugierig.
Gehe in Foren
Mir gefällt sehr gut, was Anne mit dem Blogboard auf die Beine gestellt hat. Dort findest Du viele Gleichgesinnte und erhältst gute Tipps. Update: Das Bloboard wurde leider gelöscht.
Außerdem gibt es die sicher bestens bekannten Beautyjunkies, das Glamour Beautyforum, BYM und einige mehr. Auch bei Foren sollte man sparsam mit eigenen Links sein. Häufig gibt es die Möglichkeit, den Link oder ein Bloglogo in den Footer oder das Profil zu setzen. Ich finde, das reicht. Klar, sollte jemand fragen: „Hat wer schon die Foundation XY getestet?“ und Du hast genau darüber einen Blogpost geschrieben, dann verlinke ihn doch.
Nimm an einer Blogparade teil
Bei Blogparaden wird ein Thema vorgegeben. Zu einem bestimmten Zeitpunkt gibt es oft einen Übersichtspost mit den Beiträgen aller Teilnehmerinnen. Viele Blogparaden sind offen und jeder kann mitmachen. Manchmal kann man bei Blogparaden seinen Link direkt auf dem Blog einfügen. Es kann aber auch sein, dass man eine kurze Mail schicken muss.
Talasia ist für mich die Meisterin der Blogparaden. Sie hat die Sailor Jupiter/Venus/Mars, die Pigmentomania, und noch viele mehr (schon beendete, daher kein Link). I need sunshine stellt immer wieder die Montagsfrage, an der man sich per Blogpost beteiligen kann. Aktuell fragt sie in der wiederkehrenden „Meine TOP 3“ Blogparade nach den liebsten Herbstlippenstiften.
Bei Shelynx gibt es jeden Monat Nachgeschminkt, dieses Mal ist es ein Grunge Look. Smoke & Diamonds fragt nach 7 Shades of… (aktuell „braun“). Es gibt viele solcher Paraden und durch’s Teilnehmen kann man sehr gut auf seinen Blog aufmerksam machen. Davon abgesehen macht es einfach auch riesigen Spaß.
Beteilige Dich an einem Twittertreff
Ich finde die BLOGST Twittertreffs immer sehr spannend. Es wird jeweils ein Themenfeld vorgegeben und Fragen gestellt. Letzens ging es z.B. um Fotos. Wie archiviert man sie, welche Untergründe benutzt man gern usw. Man antwortet per Tweet und wird dann häufig auch retweetet. Hier habe ich bei vielen Antworten schon oft gedacht „Hey, das klingt interessant, mal sehen, wer dahinter steckt.“ Es geht natürlich vor allem darum, sich mit nützlichen Infos auszutauschen. Aber so ganz nebenbei kann man eben auch auf sich aufmerksam machen.
Schreibe einen „Meine Lieblings-Stories Blogposts“
Ich lese sehr gern „Stories der Woche“ oder „Neuigkeiten des Monats“. Ich komme selbst viel zu selten dazu, so etwas zu schreiben. Asche auf mein Haupt. Bei dieser Art Blogposts geht es nicht so sehr darum, nochmal an Deine eigenen Stories zu erinnern (was Du selbstverständlich tun kannst), sondern Deine Lieblingsposts von anderen Bloggern zu erwähnen und zu verlinken.
Viele Blogger bekommen durch die Referrer in der Statistik oder durch Trackbacks von allein mit, wenn man sie verlinkt. Wenn ich sehe, dass mich jemand verlinkt hat, dann bin ich neugierig und klicke auf den Blogpost. Ich bedanke mich dann gern mit einem Kommentar oder einem Tweet. Durch Verlinkungen bin ich schon oft auf neue Blogs aufmerksam geworden. Sehr oft bin ich ihnen dann gefolgt oder habe sie in meinen Blogroll aufgenommen.
Das waren meine Tipps für eine Blog-Promotion jenseits von nichtsagenden Kommentaren. Hast Du noch Tipps, die Du hinzufügen möchtest?
32 Comments
Liebe Heli,
vielen Dank für diesen Post. Ich kann diese Spammereri auch nicht leiden und habe gleich zu Beginn einiger Deiner aufgezielten Tipps angewendet. Ich habe sie damals ebenfalls von einer Bloggerinnen erhalten und bin immer noch sehr dankbar dafür.
Ich denke, dass vor allem das Kommentieren und die Blogparaden einen großen Schritt nach vorne bringen. Zumindest bekomme ich immer meine Kommentierei direkt an meiner Visitorkurve mit. Aber geht es nur m Visitor?! Eigentlich nicht, denn ich finde den Austausch mit anderen sehr gut.
Dennoch sind in Deinem Bericht noch einige interessante Zusatzinfos dabei – in Foren bin ich noch überhaupt nicht aktiv und freue mich daher sehr über diesen Tipp. In einem der nächsten Twittertreffs will ich auch mal „dabei“ sein. Es klingt toll und ich mich mal durch das letzte mit dem Thema Fotografie durchklicken 🙂
Grünste Grüße,
Frl Immergrün
Ich mag übrigens das neue Layout – nur den großen Snapchat-Button nicht; der animiert mich zu sehr mich dort auch zu registrieren 😉
Das Blogger Board und die Retweet-Möglichkeit kannte ich noch nicht. Danke für den Tipp/die Tipps!
Na, hopphopp. Komm zu Snapchat und höre mir zu wie voll die interessanten Geschichten über meinen Tag erzähle. Also wie mir’s Butterbrot runtergefallen ist und solche wichtigen Dinge. 🙂
Der Button kommt übrigens irgendwann weg, der ist echt arg groß.
Gott weiß, ich werde nie Snapchat benutzen! 🙂
@Pia Haha, ich auch nicht. Mir reichen schon Inst. und Facebook. Sonst komme ich noch völlig durcheinander 😉
Geht mir auch nicht anders…Instagram und Facebook sind genug 😀
Liebe Heli!
Ich mag solche Blogposts total gerne, obwohl ich schon länger so gar nicht dahinter bin, meine Reichweite massig zu pushen…ich habe das Gefühl, das kommt jetzt eh schon ein bisserl von alleine, wenn auch gaaaanz langsam. Aber das ist okay für mich. So lange Instagram durch die Decke geht ;P – wobei der Transfer von IG zum Blog nur ganz selten funktionert.
Inzwischen habe ich aber ohnehin das Gefühl, dass jeder meiner Social Media Kanäle ein Eigenleben führt und das gefällt mir.
Twitter unterschätze ich wohl nach wie vor und betreibe es recht launisch.
Mein Weg war eigentlich immer das Kommentieren, da ich das ohnehin als Honorar an die Autorin ansehe. Blogparaden machen mir auch immer wieder Spaß…
Lieben Gruß,
ulli ks
Und wenn ein Blogger keine Zeit fürs Bloggen hat, wie gerade Ulli, könnten und sollten andere Blogger die Sache in die eigene Hand nehmen und auf deren ältere Blogbeiträge hinweisen bzw. den neuen retweeten und pushen. Dafür sind wir, Blogger-Freunde, da. 🙂
Liebe Heli,
vielen Dank für deinen Artikel!
Ich bin zwar schon etwas länger dabei, aber konnte dennoch ein wenig dazu lernen.
Mich nervt es immer tierisch, wenn ich mit Gruppenbenachrichtigungen zugebombt werde, weil wieder wer seine URL oder den neusten Artikel gepostet hat. Plötzlich ist man dann wieder in so vielen Gruppen, über die man den Überblick verliert und die Benachrichtigungsfunktion erst mal ausschalten muss.
Ich „entdecke“ Blogbeiträge lieber von alleine.
Über Google Plus und Twitter kann ich scheinbar noch viel lernen!?
Liebe Grüße, Mella
schöner post. find ich super, dass du als erfahrene bloggerin hilfestellungen gibst und dein wissen teilst.
ich vernachlässige eigenwerbung ja irgendwie sträflichst. aber ich bemüh mich, kommentare zu schreiben. ich seh das wie ulli: für mich definitiv eine art der anerkennung der arbeit, die hinter einem post steht.
liebe grüße und schau doch mal auf meinem blog http://www... spaß ;D
Vielen lieben Dank für die Extra-Tipps, liebe Heli 🙂 Ich bin seit knapp einem Jahr dabei und freue mich sehr über meine knapp 64 Follower
und über jeden einzelnen Kommentar und den Austausch, der da entsteht. Gerne würde ich „mehr“ in Richtung Netzwerken machen aber mir fehlt die Zeit. Mit zwei kleinen Kindern ist das manchmal eine Herausforderung 😉
Deine Tipps werde ich aber mal versuchen umzusetzen. Grad auf Twitter bin ich nicht so sehr aktiv. Instagram ist da eher meine Anlaufstelle.
Liebe Grüße
Nicole
Das ist wieder mal ein ganz toller Beitrag von dir mit wirklich super Tipps. Allerdings tue ich mich mit Gruppen auch wahnsinnig schwer, weil mich die Benachrichtigungen furchtbar nerven und ich FB sowieso sehr wenig nutze. Google+ scheint mir aber nicht wirklich genutzt zu werden. Und leider fehlt einem einfach so oft die Zeit, Kommentare zu hinterlassen, gerade bei den Blogs, die es einem noch furchtbar schwer machen, weil man sich erst irgendwo einloggen muss, Rechenaufgaben erledigen oder irgendwelche vollkommen unleserlichen Buchstaben entziffern soll. Aber das ist wohl schon wieder ein anderes Thema ?
Liebe Grüße an dich
Vielen lieben Dank für die Erwähnung vom @ger_blogger_rt! Ich versuche seit Monaten, einen Zugang zu der deutsch-sprachigen Community zu bekommen und dachte mir, es wäre ein erster Schritt um mit Bloggern in Kontakt zu kommen.
Danke dass du auch deine anderen Ideen geteilt hast. Ich finde die Twitterchats ganz informativ und hilfreich sich mit neuen Bloggern zu vernetzen. Auch networking off line, also bei Events sind eine tolle Art und Weise seinen Blog zu promoten. Die üblichen „Toller Post“ Link Drop Kommentare gehen mir persönlich auch massiv auf die Nerven. Meist sind dies Neulinge, die mit der Blogger Etiquette noch nicht vertraut sind.
Caz | Style Lingua
Sehr toller Beitrag <3
Ich finde diese Twitter-Geschichte recht interessant. Vor allem finde ich die Meinungen bzw. Vorgehensweisen der anderen immer sehr wertvoll, da man immer etwas neues lernen kann.
Ich selbst empfinde es ebenfalls als sehr nervig, wenn die Leute ihre Links unter ein Kommentar anheften. Diese werden bei mir immer gelöscht, da ich es als nervig empfinde und sowas selbst auch nicht mache.
Die Facebook-Gruppen sind wirklich sehr hilfreich. Darüber habe ich auch die eine oder andere Leserin für mich gewinnen können. Ebenso bin ich auf einige tolle Blogs aufmerksam geworden. Ich finde, dass das Prinzip in Deutschland noch nicht so verstanden wurde. Wenn man einen Post Re-tweetet ist das nichts schlimmes. Man schenkt der Autorin ein wenig Aufmerksamkeit und die Leser finden ebenfalls neue Infos etc. Wieso also nicht teilen, es ist genug für alle da.
Ich wünsche dir einen schönen Abend
Liebe Grüße
Jeanette
Sehr schöne Ratschläge hast Du da zusammengetragen. Ich kann diese Kommentare auch nicht leiden, bei denen offensichtlich ist, dass es eigentlich nur darum geht, seine URL zu spamen. Finde ich auch sehr plump, genehmige solche Kommentare aber trotzdem.
Ich wäre bezüglich meines Blogs auch gerne aktiver in den sozialen Medien, aber mir fehlt dafür einfach die Zeit und oftmals auch die Lust. Twitter hatte ich mal ausprobiert, allerdings gefällt mir Twitter auch privat überhaupt nicht. Eigentlich mag ich nur Instagram und Facebook, mir ist es auch wichtig, dass die private Aktivität in sozialen Medien keine Überhand nimmt. Daher habe ich meine Präsenz auch überschaubar gehalten. Meiner Meinung nach ist das so ein bisschen der Trend dieser Zeit, dass man immer aktiver in den sozialen Medien ist, das „echte“ Leben aber immer uninteressanter wird und hinten runterfällt. Ich denke, man muss nicht jeden Pups (im wahrsten Sinne des Wortes) teilen.
Ich muss ehrlich sagen, dass ich soziale Medien (bis auf Instagram) recht vernachlässige. Für FB fehlt mir einfach der Nerv… 😀
Ich finde diese Linkspammerei ja auch immer höchst amüsant. Ich gebe mir lieber Mühe mit meinen Kommentaren und denke über eine Antwort nach, die in irgendeiner Form Nähwert für mich und vor allem den Blog selber hat, als darauf zu bauen, dass irgendwer so gelangweilt ist diesen aufdringlichen Links zu folgen…
Ich bekomme tatsächlich immer noch Traffic von Blogs wo ich vor nem Jahr mal einen längeren Kommentar gepostet habe… c:
Kommunikation unter Bloggern ist das A und O, finde ich. Das hast du sehr treffend formuliert. Diese plumpen Spam-Kommentare mag ich auch nicht so gern. Allerdings finde ich es nicht schlimm, wenn jemand seine „Signatur“ zu einem Kommentar hinzufügt, aber nur dann, wenn auf den Post des Bloggers eingegangen wird.
Bevor ich zu WordPress wechselte, war ich ja bei Blogger und hatte das Profil unter Google +. Wenn ich bei anderen kommentiert habe, konnten die Leute oft meinen Blog nicht anklicken, weil sie erst ganz umständlich auf mein Google Profil gehen mussten, um an den Link zu kommen. Bei Blogger kann man im Kommentarfeld keine Webadresse eingeben.
Das erklärt vielleicht auch, warum so viele (Blogger)-Blogger ihre Links unter die Kommentare setzen.
LG Sabine
Stimmt, da sprichst Du was Wichtiges an. Ich hatte mir extra ein Google Konto eingerichtet, weil ich auf vielen Blogspot Blogs nicht ordentlich kommentieren konnte. Das führt jetzt auch zu meinem Google+ Profil, das ich eher selten nutze. Aber mit dem WordPress Konto kommen meine Kommentare leider zu häufig nicht an, obwohl ich das im Kommentarfeld auswähle. Das ärgert mich auch immer wieder.
Das ist genau, was ich meine. Manchmal spinnt Blogger total. Wenn ich einen Link ins Kommentarfeld setze, dann ist der immer nofollow. Ich habe mir eigens einen Befehl dafür „gestrickt“, in dem der Blogname angezeigt wird und nicht die URL. Aber keine Angst, ich spame dich hier nicht zu 🙂
Die Tipps auf Twitter sind auch für mich neu. Da werde ich gleich mal rüber klicken. Danke dafür.
Ohhhhhhhhhhhhhhhhhh, danke: ich freue mich nach wie vor, wenn ich hier so prominent auftauche! Einige der vorgeschlagenen Möglichkeiten kannte ich noch gar nicht, okay.. eigentlich die meisten nicht, bezw. nutze ich sie nicht. Ich bin so mit dem Erstellen der Artikel beschäftigt, daß ich das ‚Klappern, was zum Handwerk gehört‘ nur über Instagram vornehme. Ich bräuchte einen PR-Menschen, ich bin mehr der Autor 🙂
Super Artikel, also.. du füllst immer Marktlücken!
P.S. Ich muss mal rauskriegen, wie ich AUCH die Referrer in der Statistik oder Trackbacks zu sehen bekomme. Das ist bei Blogger sehr ungenau 🙁 Muss wohl mal tatsächlich einen Tag Arbeit darauf verwenden 🙂
Ach, das sieht man bei Blogger gar nicht so ohne weiteres? Oha, ich dachte, das wäre alles irgendwie bei Zugriffsquellen. Aber ich habe nie mit Blogger gearbeitet.
Blogger ist, was das angeht, sehr schmallippig und nicht sehr auskunftsfreudig. Ich könnte google analytics installieren, aber… bööh. Da muss ich mich ja wieder ransetzen -.-
Da kann ich mich meiner Vorkommentatorin nur anschließen. Ein für mich sehr hilfreicher Blogpost, das kommt bei uns auch definitiv zu kurz. Ich denke auch, dass viele Blogger, die solche nichtssagenden Kommentare hinterlassen es einfach nicht besser wissen. Gut, das man das dann auch mal erklärt bekommt… Der Austausch unter einem Blogpost wie diesem hier ist dann auch wieder hilfreich für die Leser und interessant weil man dann auch mal weiß wie andere ein Thema wahrnehmen…
Liebste Grüße
Simone
GREAT tips! There are so many non-pushy ways to promote your blog and get exposure. There’s nothing I dislike more than people leaving their blog urls in the comments.
Die Tipps sind überwiegend für Beautyblogger, aber… ideenreich 🙂
Gegen Twitter wehre ich mich, weil es zu schnell ist. Ich kommentiere leidenschaftlich gern 🙂 Auch wenn manchmal nur ein „danke!“ (ohne Link) rauskommt. Aber irgendwann merkt man sich seine Blogs.
Blogparaden finde ich super, weil man wirklich einen Ansatzpunkt hat, bei jemandem zu kommentieren.
Facebook-Gruppen… gut, um Kontakte zu knüpfen, aber anders als bei Blogs führt ein Klick auf den Namen nicht zum Blog, sondern erstmal zum (privaten) Facebook-Profil. Das finde ich schwierig…
Ein sehr informativer Post, vielen Dank für die Hilfestellung, einiges kannte ich noch nicht 🙂
Lieb von dir deine Erfahrungen zu teilen 🙂
Viele Grüße, Carina
Ein wirklich gelungener Beitrag. Leider fehlt mir neben meinem Vollzeitjob einfach die Zeit meinen Blog wirklich zu promoten. Aber die treuen Leser habe ich schon seit Jahren, und es geht mir auch nicht darum mehr Zulauf zu bekommen oder ähnliches. Ich schreibe meinen Blog weil es mir Spass macht – und weil es mir für mich eine Art Freizeitausgleich zum Job ist.
Aber dennoch Danke für die Tipps, einige davon habe ich definitiv im Hinterkopf.
Alles Liebe
Ulla
Ich musste so lachen als ich die Überschrift gelesen habe :’D Danke dafür schonmal!
Ich bin leider viel zu faul und zu uninteressiert an irgendwelchen sozialen Netzwerken… irgendwas daran stößt mich ab. Auch wollt ich dir mal sagen, dass ich deinen Blog wirklich toll finde und das schon seit ein paar Monaten- hab mich nur noch nicht dazu durchringen können dir mal einen Kommentar zu hinterlassen 🙂
Liebe Grüße und einen schönen Sonntag wünsch ich dir!
Vielen lieben Dank für Deine schönen Worte. Ich freue mich sehr!
Liebe Grüße
Hallo Heli,
ich bin dir zunächst sehr dankbar für deinen ausfühlrichen Artikel. Ich bin noch ganz am Anfang des Bloggerdaseins und da freuen mich über diese umsetzbaren Tipps natürlich. Ich habe das Gefühl, dass oft vergessen wird, wer die Zielgruppe der Artikel sind. Manchmal ist in einem Artikel zu dem Thema mehr Fach- Chinesisch eingebaut, als ein Anfänger verstehen kann.
Ganz liebe Grüße
Hi Heli,
du sprichst ein sehr interessantes Thema an. Als ich noch Disqus als Kommentardienst genutzt habe, haben die Leserinnen und Leser oft eigene Links im Kommentar selbst hinterlassen, da man in Disqus erst auf das Profil des Nutzers klicken musste, um zu sehen, ob dieser eine Eigenverlinkung hat.
Bei WordPress (und auch anderen CMS’s) ist das in der blogeigenen Kommentarfunktion zum Glück anders, da kann jeder seine Website oder Blog eintragen. Dennoch kommentieren viele immer noch mit der Eigenverlinkung. Ich finde es sehr kulant, dass du hier die Links nicht einfach so löschst, viele Blogger machen das.
Natürlich gehören Blog- und Forenkommentare zum Backlinkaufbau und sind ein Teil der SEO-Maßnahmen, doch das sollte man, doch mit etwas Stil machen.
Den Retweet-Tipp kannte ich fürs Bloggen noch nicht, habe bisher lediglich meine YouTube-Videos mithilfe von Retweet-Diensten gepusht. Werde das gleich mal ausprobieren.
Viele Grüße
Sladjan